Gemeinsam mit rund 60 Künstlern habe ich von Freitag den 30.09. bis Montag, den 3.10.2016 in den Räumen des PAN Museums in Emmerich am Niederrhein ausgestellt.
LANGES KUNSTWOCHENENDE IM PAN-Museum
Soviel Kunst war noch nie in Emmerich. Bis inklusive Montag können zeitgenössische Werke betrachtet und gekauft werden.
Hinter der Messe steckt die Kunstfirma „a2b“, ein Zusammenschluss von 5 bildenden Künstlern aus dem Raum Köln, die ihren Kollegen eine Präsentationsplattform bieten wollen, die sie so normalerweise nicht finden. „Der Kunstbetrieb ist oft sehr elitär und exklusiv. Nur ein kleiner Kreis von Künstlern hat da eine Chance, Werke zu präsentieren. Das ist sehr unbefriedigend“, erklärt Jo Pellenz, einer der Veranstalter. Bei der „art’pu:l“ soll das anders sein. Sie will faire Zugangsmöglichkeiten bieten. Die Künstler stammen aus ganz Deutschland und den Niederlanden, aber auch aus dem regionalen Raum. (RHEINISCHE POST v. 1. Okt. 2016)
EMMERICH IST MESSESTADT FÜR DREI TAGE
Premiere im PAN-Museum an der Agnetenstrasse: Die art’pu:l lädt noch bis Montag zur Messe für zeitgenössische Kunst ein. An die 60 Aussteller zeigen Malerei, Fotografie und Plastiken
Auf der 1700 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche zeigen die Künstler das Ergebnis ihres Schaffens. Bunt, kreativ, innovativ, manchmal provokant und hinter jeder Ecke und Stellwand immer wieder aufs Neue überraschend. Jo Pellenz , Mitglied bei a2b , stellt heraus, was die Stärke der Messe ist: „Die unmittelbare Begegnung zwischen Kunstschaffenden und Kunstintetessierten.“ Jeder Künstler musste sich um einen Platz bewerben. Professionalität wird groß geschrieben. „Das ist hier kein Kunsthandwerkermarkt“. Recht hat Pellenz. Was hier gezeigt wird, hat Qualität. (NRZ V. 1. Okt. 2016)
Einige Impressionen von der art’pu:l 2016 in Emmerich:
